Die im Gesenk geschmiedeten Scherenköpfe sind stets vergütet und an den Schneiden zusätzlich induktiv gehärtet. Hohe Lebensdauer und gratfreie Schnitte werden hierdurch erst möglich. Der ergonomische Griff verfügt serienmäßig über eine Kunststoffummantelung und einen Abgleitschutz. Beide Teile sind für sich gelenkig gelagert, so dass sich eine zusätzliche Hebelwirkung ergibt. Schneidarbeiten können bei besonders geringem Kraftaufwand ermüdungsarm erfolgen. Aber damit noch nicht genug. Die neueste Generation an hebelübersetzten Scheren, die Idealschere D39ASS, hat noch mehr zu bieten – ein Plus an Ergonomie und Langlebigkeit. Dafür wurde die Grifföffnung nahezu ohne Verlust der Schnittlänge reduziert, der Verschlussriegel zentrisch platziert, der Scherenkopf kompakter ausgelegt und eine Sinterstahleinlage zur Vermeidung von Reibung im Gewerbe integriert.
Reduzierter Kraftaufwand
Der Kraftaufwand wurde bei dieser innovativen Schere um 25% reduziert. Die optimierte Abstimmung von Hebelverhältnis und Schneidengeometrie macht's möglich.
Hohe Wendigkeit
Die kompakte Bauweise des Scherenkopfs ermöglicht eine hohe Wendigkeit. Speziell bei Figurenschnitten.
Ergonomischer Griff
Die Weichstoffeinlage und die Kunststoffummantelung sorgen dafür, dass der ergonomisch geformte Griff hervorragend in der Hand liegt und besonders griffig ist.
Kein Abrutschen
Die Schneidengeometrie verhindert das Rutschen des Blechs auch ohne Verzahnung. Und durch den optimierten Blechablauf werden eventuelle Deformierungen des Werkstoffs deutlich reduziert.
Idealschere
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Die Kraft des Hebels